Und was jetzt?
wohin willst Du?
Alles ist möglich
In diesem Artikel richte ich mich gezielt an dich als (Diplom-) Juristin, Jurastudentin, die das erste Staatsexamen nicht gepackt hat, knapp gepackt hat, super gepackt hat (vollbefriedigend und höher), an Diplom-Juristinnen, also Juristinnen ohne zweites Staatsexamen und an Rechtsreferendarinnen.
So! Kurzum richte ich mich also an alle, die über wenigstens 9 Semester Jura studiert haben. 🙂
Und meine Frage an dich ist: Wo willst Du (noch) hin?
Weshalb hast Du ursprünglich dein Jura-Studium begonnen? Zur Eröffnungsrede des ersten Semesters an der Uni Bayreuth erinnere ich mich an folgende Aussagen meiner Kommilitonen: Anderen Menschen helfen… für mehr Gerechtigkeit sorgen… später mal viel Geld verdienen… ein gutes Leben führen… ein mit Familie vereinbarer Beruf… selbst stabil und stark sein durch juristischen Background… weil die Eltern bereits Juristen sind… Was waren DEINE Gründe für dein Jurastudium? Was von deinen hehren Zielen und Wünschen hat sich erfüllt, was ist übrig geblieben?
Ich schreibe diesen Artikel, um dir eine Chance in der Finanzbranche zu ermöglichen, um dir die Türe für eine Chance aufzuzeigen. Denn sämtliche der oben erwähnten Motivationen habe ich ganz persönlich in der Finanzbranche mit meinem Partnerunternehmen wiedergefunden: Menschen helfen (bzw. begleiten), Gerechtigkeit, Geld verdienen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.. und es geht noch weiter: Selbstständigkeit, freies Arbeiten, Teamaufbau, Unterstützung von motivierten Kollegen, Mindset, positives Denken, uvvm.
Ob Du nun diese Türe immerhin öffnest, indem Du weiterliest und dich inspirieren lässt, ob Du wenigstens einen Fuß mutig hineinstellst und mich anrufst oder ob Du vollständig eintrittst und dein Glück versuchst, ist ganz alleine dir überlassen. Wenn Du diese Türe auf Grund von Vorurteilen gegenüber der Finanzbranche geschlossen lässt und dich empört abwendest, dann klick einfach gerne HIER.
Gut… Du schnupperst weiter. Sehr schön 🙂 . Ich möchte an dieser Stelle sehr gerne konkretisieren, wo und wie man diverse hehre Ziele des Jurastudiums – des Juristinnen-Daseins in der Finanzbranche wiederfinden kann und wovon diese abhängen, damit Du eine noch bessere Entscheidung treffen kannst, ob Du einen Blick hinein werfen möchtest.
Ziel 1: Menschen helfen bzw. begleiten
Finanzwissen wird in unseren Schulen nicht gelehrt. Auch nicht im Studium. Aber Geld ist unsere Lebensbasis. Wie handhabst Du deine Finanzen – ehrlich? Seit wir kein völlig autarkes Selbstversorger-Dasein mehr führen, ist durch bezahlte Arbeitsteilung Geld die Basis unseres Lebens. Es gibt zum einen den Umgang mit Geld an sich, aber auch spezifisches Geldwissen. Wie funktioniert unser Geldsystem, was muss ich dazu wissen und wie kann ich noch besser mein verdientes Geld verwalten? Ich vergleiche den Aspekt des Geld-kümmerns gerne mit einer klugen Obstbäuerin, die säht, und gießt und hegt und pflegt, bis sie am Ende erntet. Glaubst Du, sie wäre eine clevere Obstbäuerin, würde sie ihre Ernte im Keller vergammeln lassen? Oder glaubst Du, sie ist Profi bzgl. Lagerung, Vermehrung, Konservierung? Wenn sie klug ist, ist sie Profi 🙂
Nun ist es nicht nur so, dass die Menschen da draußen keine Profis bzgl. Geld sind, 95% wissen nichts über Geld und unser Geldsystem, obwohl es zwingend erforderlich wäre.
Also, liebe Juristin – Du wirst da draußen gebraucht!
Ziel 2: Gerechtigkeit
Gender Pay Gap, Niedriglohnsektor, Chancengleichheit, Kindererziehungszeiten, Geld-bildungsferner Background und zuletzt die dadurch entstehende Rentenlücke. Die in der Rente am meisten Verluste fahren sind selbstständige Akademikerinnen mit Kindererziehungszeiten. Aber auch diverse andere Berufe im Niedriglohnsektor sind häufig Frauenberufe: Gastronomie, Pflege, Reinigung, Aushilfsjobs, Nebenjobs, etc. Das Dilemma: Wer wenig verdient und zudem noch nichts über Geld weiß, verliert immer mehr davon. Häufig ist nicht nur der Absicherungsgrad dieser Menschen niedrig, sondern auch ein finanzielles Polster nicht vorhanden. Und dennoch ist der Konsum hoch. Es geht um Sensibilisierung, Chancen und Möglichkeiten aufzeigen, aber auch zu motivieren, es besser zu machen. Nicht im Nachhinein Löcher stopfen, nicht Umverteilen, sondern die Menschen selbst stark machen, ihnen Wissen mit auf den Weg geben und sie in die Eigenverantwortung bringen.
Wer könnte Fairness und Gerechtigkeit glaubhafter verkörpern als eine Juristin? Am Ende liegt es selbstverständlich immer an der Person selbst. Doch ich glaube an diese Tugend bei Menschen, die sich ursprünglich für dieses Studium entschieden haben – und unsere Mandanten da draußen auch.
Ziel 3: Geld verdienen
Du hast dein Jurastudium nicht begonnen, um später im Niedriglohnsektor zu arbeiten, richtig? Du hast nicht fünf oder sieben oder mehr Jahre in deine Ausbildung investiert, um Dienst nach Vorschrift zu machen und jeden Cent dreimal herumzudrehen, richtig? In der Finanzbranche ist es möglich nach mehreren Jahren (ca. 2 Jahrzehnten) die sieben Stellen als Jahresgehalt zu knacken. Und das ist nicht möglich, weil die Finanzbranche so korrupt ist und die Provisionen utopisch *lach*. Achtung Vorurteilsalarm! 🙂 Das ist möglich, weil viele Finanzdienstleister als Strukturvertrieb organisiert sind. Das bedeutet: Du kannst dir in einer Firma deine ganz eigene Firma aufbauen. Nach gut 20 Jahren ist das immerhin ein kleines mittelständisches Unternehmen. Du hast ein Team im Rücken, das dich unterstützt, kannst ein erprobtes System nutzen und dir selbst ein Team aufbauen, mit dem Du arbeiten möchtest. Das schöne an diesem besonderen Team ist, dass jeder nach §84 HGB selbstständig tätig ist. Heißt: Du hast für dein Team grds. keine Fixkosten und jeder ist selbst motiviert mit dir gemeinsam an deinem Ziel zu arbeiten. Wie klingt das für dich?
Ziel 4: Vereinbarkeit von Familie und Beruf
In der Finanzbranche bist Du meist selbstständig tätig als Handelsvertreterin (in einem Strukturvertrieb). Ich weiss, dass diese Strukturvertriebe kritisiert werden, weshalb ich mich auch nicht zu allen Strukturvertrieben äußern kann. Ehrlicherweise kann ich nur etwas zu meinem Partner sagen, dem ich mich angeschlossen habe, bzw. dort intern zu meiner eigenen Struktur. Und hier ist es wie überall: Wo Menschen sind, da menschelt es. Aber der „Kopf“ meiner Struktur, also der Direktor ist einer der integersten Menschen, der mir je begegnet ist. Und wie es so schön heißt: Der Fisch fängt immer am Kopf…. mit respektvollem Umgang an. Und deshalb ist diese Tätigkeit besonders geeignet, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Weil es keine festen Arbeitszeiten gibt, weil es keine hohe Investition gibt, diese Selbstständigkeit überhaupt zu starten, weil dir niemand im Nacken sitzt, der dir Vorgaben macht, dich schlecht behandelt. Im Gegenteil! Du bist umgeben von einem Team, das sich gegenseitig unterstützt, Spaß hat, Gas gibt.
Ziele 5, 6, 7, 8….
Was wünschst Du dir noch für dein Leben? Wo sind deine Träume? In Luftschlössern oder auf einer Liste, weil Du sie dir erfüllen möchtest? Ich hatte oben ja noch einiges angeführt: Selbstständigkeit, freies Arbeiten, Teamaufbau, Unterstützung von motivierten Kollegen, Mindset, positives Denken… Das alles findest Du ebenfalls in Ziel 1 – 4. Es geht um Selbstbestimmtheit, um Chancen, um Gas geben, um Freude, um Leichtigkeit, um Anstrengung, um Erfolge, Tränen, Schweiß, Jubel, Feier,… Wir freuen uns für die Erfolge anderer. Wer dauerhaft eine hohe Mandantenquote hat, der beweist Kompetenz. Wer dauerhaft keine oder eine sehr niedrige Stornoquote hat, beweist Qualität. Dafür werden Menschen ausgezeichnet, dafür werden sie wertgeschätzt.
Diese Art der Wertschätzung ist kein reines internes Bejubeln nach dem Motto: Wir sind die Geilsten, sondern es zeigt anderen, was möglich ist. Gleichzeitig lädt eine solche Auszeichnung zum Austausch ein. Niemand hält mit Tipps hinter dem Berg. Teammitglieder teilen ihr Wissen und was für sie funktioniert. Kennst Du das? Etwa aus dem Jurastudium? *lach* Entschuldige…wohl eher kaum, oder? Außer vielleicht mit wirklichen Freunden ist diese Zeit eher ein Kampf.. da werden Bücher für Klausuren versteckt, Seiten aus Büchern herausgerissen, … und ja, das ist noch immer so 😐 .
Bei uns läuft das so: Wir denken nach vorne, wir denken lösungsorientiert. Wir streiten nicht mit irgendwem. Wir arbeiten sauber und korrekt. Indem wir anderen große Werte schaffen, bekommen wir Wertvolles zurück.
So. Und weshalb nun richtet sich dieser Artikel insbesondere an angehende, ehemalige und ausübende Juristinnen?
Das liegt auf der Hand: Weil ihr gebraucht werden! Weil Du gebraucht wirst! Nicht nur als Juristin als Finanzberaterin für andere Juristinnen, sondern auch für die Frauen da draußen. Und Du wirst gebraucht, weil Du Frau bist! Ja! Keine Diskriminierung des männlichen Geschlechts. Vielmehr endlich Ausgleich in dieser extrem männergeprägten Domäne. Frauen fallen als Mandantinnen oft hinten runter, weil sie sich grundsätzlich nicht mit Finanzen beschäftigen, aber auch deshalb, weil sie zu dem typischen „Finanz- und Versicherungsfuzzi“ keinen Draht finden. Und ja, ich habe großartige Kollegen in meinem Partnerunternehmen: redliche, smarte, kluge, anständige, gewissenhafte Berater. Der kleine Unterschied macht aber eben doch den Unterschied. Frauen möchten sich Frauen anvertrauen. Wir denken anders, fühlen anders, handeln anders. Wir sprechen anders, bewegen uns anders, sind anders.
So, und Du wirst auch gebraucht, weil Du Jura studiert hast oder bereits Juristin bist. Da ich selbst diese Ausbildung gerade noch durchlaufe, kenne ich UNSERE STÄRKEN: Wie wir arbeiten, Verträge lesen (können), wie wir sprechen und denken können, wie wir jeden Satz in seine Einzelteile zerlegen und kein Wort dabei übersehen. Weil es zwingend Frauen in der Finanzbranche braucht und weil Du als Juristin alle Chancen hast, die deiner langen Ausbildungszeit gerecht werden und die Du dir auch für dich selbst wünschst.
Ich rege meine Mandantinnen dazu an, ins große Denken zu kommen. Frauen spielen zu oft klein! Nicht Rentenlücke stopfen, sondern Vermögen aufbauen, um ein geiles, freies und erfülltes Leben zu genießen!! Du bist als Juristin Vorbild! Und auch, wenn Du dein Staatsexamen nicht bestanden hast, hast Du dir außerordentliche Fähigkeiten während deines Studiums angeeignet. Ich weiß das! Es ist egal, ob Du fünf Jahre Jura studiert hast oder Volljuristin bist: Ich möchte dich in meinem Team! 🙂
Was die Arbeit mit mir und meiner Partnerfirma so besonders macht:
So, Du liebe Powerfrau – und jetzt bewerbe ich mich gerne bei dir. Ich erzähle dir, was Du bei mir erwarten kannst. Denn in Wirklichkeit spreche ich nicht von der Finanzbranche an sich, schon alleine deshalb, weil sie viel zu vielschichtig und unübersichtlich ist. Ich spreche auch nicht von irgendeinem Strukturvertrieb, sondern genau von dem, dem ich angehöre und in dem ich selbst sehr glücklich bin.
Was mich damals begeistert hat – als Mandantin wohlgemerkt – war dieses einzigartige System. Ein System, mit dem ich Überblick und vollständige Transparenz über meine Situation erhielt. Einen Versicherungs- und Finanzmakler, der mit über 300 Produktpartnern stets das Beste für mich herausholen kann. Ein Ansprechpartner trotz unterschiedlichster Anbieter und das ganz eigene Mandantenportal, in dem die eigene gesamte Finanzsituation dargestellt wird. Alle Verträge und jedes Finanzprodukt online einsehbar, die eigene Haushaltsbilanz für Überblick und, heute mein persönliches Highlight: Der tagesaktuell abrufbare Vermögensstand.
Mein Partnerunternehmen steht an der Spitze der Auszeichnungen bzgl. Fairness, Kundentreue und Kundenservice. Dies alles ist möglich durch unser einzigartiges System im Hintergrund.
Powerfrau trifft übrigens den Nagel auf den Kopf. Denn meine Vision ist ein geiles Team von Frauen für Frauen, von Juristinnen für Juristinnen. Ladieess! Lasst uns die Welt einreissen!! Lasst uns Gas geben! Lasst uns diese Branche stürmen! In Berlin, München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Nürnberg, Offenburg, Konstanz, Kiel, Bremen, Regensburg, Köln, Düsseldorf, Aalen, Hof – jaaa, auch in Hof! – und Dresden, Bautzen, Görlitz (wunderschöne Innenstadt btw.), Weimar und Leipzig, Erlangen, Nürnberg, Würzburg,… überall werden wir gebraucht.
Also,.. was Du erwarten kannst, ist diese Energie, Flow, Teamwork, Mindset, nach vorne schauen, Visionen leben, eine wichtige, sinnhafte Tätigkeit, Freude, Power. Dein Verdienst spiegelt deine ganz persönliche Energie wieder, die Du nach draußen bringst, deine Begeisterung. Und vielleicht spürst Du das, während Du hier meine Worte liest. Ich brenne für das, was ich tue. Lass dich entzünden und geb mit mir und uns gemeinsam Gas.
Ich freue mich riesig auf dich!
Schreibe mir unter daniela(at)finanztante.de, gerne bin ich mit dir per „Du“. Ich möchte, dass wir uns begegnen. Melde dich auch gerne telefonisch unter 0151 115 000 51. Ich bin seeehr gespannt auf dich. Bis bald!